30.09.2025
L 377 – Fahrbahninstandsetzung zwischen Hargarten und Rissenthal
Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) beginnt am Montag, 06. Oktober 2025, mit Straßenbauarbeiten im Zuge der L 377 zwischen den Ortschaften Hargarten und Rissenthal sowie in der „Rissenthaler Straße“ innerhalb der Ortsdurchfahrt Hargarten. Ausgeführt werden die Instandsetzung der L 377 in der OD Hargarten und die Erneuerung der Asphaltdeckschicht auf der freien Strecke in Fahrtrichtung Rissenthal. In der OD Hargarten werden die Fahrbahn, Rinnenplatten und teilweise die Straßenabläufe instandgesetzt. Auf der freien Strecke werden die Deckschicht der Fahrbahn sowie Seiten-bzw. Standstreifen erneuert. Für die Arbeiten muss die L 377 voraussichtlich bis Freitag, 12. Dezember 2025 voll gesperrt bleiben. Gesperrt ist in der „Rissenthaler Straße“ der Abschnitt ab der Einmündung „Hargarter Straße“ bis kurz vor den Ortseingang Rissenthal. Bitte folgen Sie der ausgeschilderten Umleitung: U 11 Richtung Rissenthal: über die L 156 durch Reimsbach und Oppen, weiter auf die L 369 nach Wahlen und über die Urwahlener Straße zurück zur L 377. U 12 Richtung Hargarten: gleiche Strecke in Gegenrichtung.
30.09.2025
Der Landesbetrieb für Straßenbau (LfS) beginnt am Montag, 06. Oktober 2025, mit Straßenbauarbeiten im Zuge der L 377 zwischen den Ortschaften Hargarten und Rissenthal sowie in der „Rissenthaler Straße“ innerhalb der Ortsdurchfahrt Hargarten. Ausgeführt werden die Instandsetzung der L 377 in der OD Hargarten und die Erneuerung der Asphaltdeckschicht auf der freien Strecke in Fahrtrichtung Rissenthal. In der OD Hargarten werden die Fahrbahn, Rinnenplatten und teilweise die Straßenabläufe instandgesetzt. Auf der freien Strecke werden die Deckschicht der Fahrbahn sowie Seiten-bzw. Standstreifen erneuert. Für die Arbeiten muss die L 377 voraussichtlich bis Freitag, 12. Dezember 2025 voll gesperrt bleiben. Gesperrt ist in der „Rissenthaler Straße“ der Abschnitt ab der Einmündung „Hargarter Straße“ bis kurz vor den Ortseingang Rissenthal. Bitte folgen Sie der ausgeschilderten Umleitung: U 11 Richtung Rissenthal: über die L 156 durch Reimsbach und Oppen, weiter auf die L 369 nach Wahlen und über die Urwahlener Straße zurück zur L 377. U 12 Richtung Hargarten: gleiche Strecke in Gegenrichtung.
23.09.2025
Rettungswache Erbringen feierte 10jähriges Jubiläum
Über 1000 Einsätze pro Jahr belegen die Evidenz der Rettungswache - Vor über 10 Jahren, genau am 01.07.2015, nahm die Ambulanz Frisch GmbH aus Homburg/Saar, die damals das erste Privatunternehmen im Saarland war, das mit dem Betrieb einer Rettungswache beauftragt wurde, den Dienst an der neuen Rettungswache in Beckingen-Erbringen in der Erbringer Straße 30 auf. Mit neun hauptamtlichen Mitarbeitern und vier Mitarbeitern in Teilzeit fing alles an. Vom Tag eins an war ein Rettungswagen im 24-Stunden-Betrieb vor Ort. Nach 6 Jahren fand dann ein Betreiberwechsel an der Rettungswache Erbringen statt. Am 01.07.2021 erfolgte vor Ort die offizielle Schlüsselübergabe an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Saar, die seitdem im Auftrag des ZRF Saar (Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung), die Rettungswache Erbringen betreibt. Heute, im Jubiläumsjahr, verfügt die Rettungswache über 16 hauptamtliche Mitarbeiter mit Notfallsanitätern, Rettungsassistenten und Rettungssanitätern sowie 3 Auszubildenden zum Notfallsanitäter. Zusätzlich engagieren sich über 20 ehrenamtliche Rettungskräfte, die rund um die Uhr einsatzbereit sind. Ein Rettungswagen (RTW) ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, einsatzbereit und gearbeitet wird im Schichtdienst. Das Haupteinsatzgebiet der Rettungswache umfasst das Haustadtertal mit den umliegenden Ortschaften. Von Anfang an bis heute stellt die Mannschaft der Rettungswache Erbringen sicher, dass im Notfall schnellstmöglich medizinische Hilfe vor Ort ist. Ein guter Grund also, das 10jährige Jubiläum der Rettungswache Erbringen mit vielen offiziellen Gästen in und um die „Erwringer Scheier“ in guter Nachbarschaft zum Standort der Rettungswache in der Erbringer Ortsmitte, zu feiern.
23.09.2025
Über 1000 Einsätze pro Jahr belegen die Evidenz der Rettungswache - Vor über 10 Jahren, genau am 01.07.2015, nahm die Ambulanz Frisch GmbH aus Homburg/Saar, die damals das erste Privatunternehmen im Saarland war, das mit dem Betrieb einer Rettungswache beauftragt wurde, den Dienst an der neuen Rettungswache in Beckingen-Erbringen in der Erbringer Straße 30 auf. Mit neun hauptamtlichen Mitarbeitern und vier Mitarbeitern in Teilzeit fing alles an. Vom Tag eins an war ein Rettungswagen im 24-Stunden-Betrieb vor Ort. Nach 6 Jahren fand dann ein Betreiberwechsel an der Rettungswache Erbringen statt. Am 01.07.2021 erfolgte vor Ort die offizielle Schlüsselübergabe an die Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. Regionalverband Saar, die seitdem im Auftrag des ZRF Saar (Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung), die Rettungswache Erbringen betreibt. Heute, im Jubiläumsjahr, verfügt die Rettungswache über 16 hauptamtliche Mitarbeiter mit Notfallsanitätern, Rettungsassistenten und Rettungssanitätern sowie 3 Auszubildenden zum Notfallsanitäter. Zusätzlich engagieren sich über 20 ehrenamtliche Rettungskräfte, die rund um die Uhr einsatzbereit sind. Ein Rettungswagen (RTW) ist 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, einsatzbereit und gearbeitet wird im Schichtdienst. Das Haupteinsatzgebiet der Rettungswache umfasst das Haustadtertal mit den umliegenden Ortschaften. Von Anfang an bis heute stellt die Mannschaft der Rettungswache Erbringen sicher, dass im Notfall schnellstmöglich medizinische Hilfe vor Ort ist. Ein guter Grund also, das 10jährige Jubiläum der Rettungswache Erbringen mit vielen offiziellen Gästen in und um die „Erwringer Scheier“ in guter Nachbarschaft zum Standort der Rettungswache in der Erbringer Ortsmitte, zu feiern.
Neubau des Regenüberlaufbeckens und Teilerneuerung des Hauptsammlers - Maßnahme nach zwei Jahren Bauzeit erfolgreich abgeschlossen Der Entsorgungsverband Saar (EVS) hat die seit Juni 2023 laufende Erneuerung eines Teilstückes des Hauptsammlers und die Errichtung eines neuen Regenüberlaufbeckens im Gemeindebezirk Oppen nach zwei Jahren Bauzeit erfolgreich abgeschlossen. Beides gehört zur Abwasseranlage Rehlingen-Siersburg. Kürzlich informierten die Projektverantwortlichen des EVS interessierte Bürgerinnen und Bürgern über die durchgeführten Sanierungsarbeiten vor Ort auf dem Gelände des neu gebauten Regenüberlaufbeckens.
Neue Parkplätze, neues Gräberfeld für Baumbestattungen, neue Stützmauer und versetzte Urnenwand - Bei einer Begehung des Friedhofs im Gemeindebezirk Beckingen machte sie Bürgermeister Thomas Collmann gemeinsam mit dem Ortsvorsteher des Gemeindebezirkes Beckingen, Elmar Seiwert, dem Leiter des Gemeindebauhofes Stefan Adam, dem Gemeindebauingenieur Martin Speicher, dem Bauamtsleiter Klaus Peter Schwinn sowie dem Friedhofswärter Florian Müller ein Bild von den verschiedenen durchgeführten Baumaßnahmen auf dem Beckinger Friedhof. So wurden von April bis August 2025 eine neue Stützwand errichtet sowie die ehemalig an dieser Stelle vorhandenen Urnenwände an ihrem neuen Standort um den Vorplatz der Leichenhalle umgesetzt. Außerdem entstanden auf etwa 125 Quadratmetern Fläche ein neuer Parkplatz auf zwei Ebenen mit insgesamt 8 Parkplätzen, davon auf der unteren Ebene zwei Behindertenparkplätze sowie weitere 6 Parkplätze auf der oberen Ebene. Zudem entstand ein neues Gräberfeld für Baumbestattungen. Unter fünf neu gepflanzten Bäumen mit Platz für je 10 Urnenbaumgrabstätten entstanden hier insgesamt 50 Urnenbaumgrabstätten.
Der DRK-Ortsverein Beckingen feierte am 31. August in der Alten Wäscherei zwei Jubiläen: Sein 125jähriges Bestehen und 60 Jahre Blutspendedienste. Dabei erfolgte auch die Ehrung von Blutspendern und langjährigen Mitgliedern. Neben den Mitgliedern und Blutspendern konnte der erste Vorsitzende Siegbert Baum als Gäste den DRK-Kreisvorsitzenden Ralph Marx, Bürgermeister Thomas Collmann und den Geschäftsführer der Firma Nedschroef, Jörg Bosch, sowie Vertreter von Vereinen und Organisationen willkommen heißen. Baum hob die Bedeutung der beiden Jubiläen hervor. Er betonte:  „Wem einmal Hilfe geleistet wurde, der weiß zu schätzen, was Idealismus  und Ehrenamt im Roten Kreuz bedeuten und was die Helferinnen und Helfer in all den Jahren geleistet haben, Zeit und besonders auch ihre Freizeit zur Verfügung stellten, um einfach für den Mitmenschen da zu sein. Wir haben diesen Dienst gerne verrichtet und keinen Dank für unser Tun erwartet. Doch die Anerkennung, die wir erfahren durften, hat uns gut getan und in all den Jahren auch den Mut zum Weitermachen gegeben.“ 
Verleihung der Kommunalen Ehrenamtsauszeichnung an Joachim Gratz, Dirk Maxem und Ilse Annemarie Lorenz Kürzlich wurden im Museum Schloss Fellenberg in Merzig 36 Persönlichkeiten, die sich lange in der kommunalen Selbstverwaltung engagiert haben, mit der Kommunalen Ehrenamtsauszeichnung des Saarlandes geehrt. Ausgezeichnet wurden unter anderem Ortsvorsteher und Ortsvorsteherinnen, stellvertretende Ortsvorsteher und -ortsvorsteherinnen sowie Fraktionsvorsitzende aus den verschiedenen Räten im Landkreis Merzig-Wadern.  Der saarländische Innenminister Reinhold Jost überreichte die relativ neue Ehrenamtsauszeichnung gemeinsam mit Landrätin Daniela Schlegel-Friedrich, nachdem die Landrätin den Minister sowie die zu Ehrenden zuvor im Museum Schloss Fellenberg herzlich begrüßt hatte. In der Gemeinde Beckingen wurden Joachim Gratz, ehemaliger Ortsvorsteher im Gemeindebezirk Honzrath, Dirk Maxem, ehemaliger stellvertretender Ortsvorsteher im Gemeindebezirk Oppen sowie Ilse Annemarie Lorenz, ehemalige stellvertretende Ortsvorsteherin im Gemeindebezirk Hargarten, ausgezeichnet.

 


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