Gedenkgottesdienst mit Weihbischof Franz Josef Gebert für die Selige Ordensschwester Blandine in Düppenweiler
In der Heimatpfarrkirche „St. Leodegar“ fand am Sonntagnachmittag (14. Juli) ein Gedenkgottesdienst aus Anlass des Geburtstages der am 10. Juli 1883 in Düppenweiler geborenen und am 1. November 1987 von Papst Johannes Paul II selig gesprochenen Schwester Blandine Merten statt. Die Hl. Messe wurde von Weihbischof Franz Josef Gebert zusammen mit Pastor Wolfgang Goebel und Pater Siegfried Elbert zelebriert. Viele Gläubige aus nah und fern fanden sich ein und füllten die Kirche, in deren Eingangsbereich sich eine kleine, schmucke Gnadenkapelle zum Andenken an die wohltätige und fromme Mitbürgerin befindet. Weihbischof Gebert ging in seiner Predigt auf das Evangelium des Sonntags vom barmherzigen Samariter und das Leiden von Schwester Blandine ein. Zum Schluss des Gottesdienstes dankte Lektorin Anke Huckert dem Weihbischof für sein Kommen und die würdige Gestaltung der Festmesse, seinen beiden Mitzelebranten und den vielen mitfeiernden Gläubigen. Namens des Blandinen-Ausschusses lud sie nach dem bischöflichen Segen zu Kaffee und Kuchen in die nahe Kultur- und Sporthalle ein.
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Weihbischof Franz Josef Gebert feierte mit Pastor Wolfgang Goebel (links) und Pater Siegfried Elbert (rechts) einen Gedenkgottesdienst für die selige Schwester Blandine in der Pfarrkirche „St. Leodegar“ Düppenweiler.
Foto/Text: nb